Grundlage des Prinzips der Bioresonanz ist die Erkenntnis, dass es in unserem Organismus nicht nur chemische sondern auch physikalische Abläufe gibt, so zum Beispiel die Kommunikation von Zellen und Zellverbänden, die untereinander Informationen über bestimmte Frequenzen austauschen. Durch störende Einflüsse (z.B. Krankheitserreger, Allergien oder giftige Substanzen) wird die Zellkommunikation gestört, wodurch Befindlichkeitsstörungen oder Krankheiten entstehen können. Durch die Bioresonanz können solche Belastungen erkannt, deren schädigende Wirkung auf den Organismus festgestellt und die festgestellten Belastungen mit den passenden Frequenzmustern beseitigt werden.

Gesund durch Ausnutzen körpereigener Regulationsmechanismen!

Die Bioresonanz-Behandlung basiert auf der Übertragung von Schwingungen. Daher müssen Sie bei der Behandlung an ein Bicom-Gerät angeschlossen werden. Das geschieht über unterschiedlich geformte Elektroden, die je nach der Richtung der Schwingungsübertragung mit schwarzen (von Ihnen zum Gerät) oder roten (vom Gerät zu Ihnen) Kabeln mit dem Bicom-Gerät verbunden sind. Außerdem benötigen wir –je nach der zu behandelnden Erkrankung– kleine Mengen Ihrer körpereigenen Sekrete bzw. Exkrete, also Blut, Urin, Stuhl, Sputum, Tränenflüssigkeit o.ä., deren Schwingungen ebenfalls zur Therapie genutzt werden. Die ganze Prozedur ist nicht unangenehm oder belastend, allerdings sollten Sie während der Behandlung täglich 1,5 bis 2 Liter eines mineralarmen Wassers trinken, um die gelösten Schadstoffe aus dem Körper auszuleiten.